Kooperationszone Pirmasens Stadt

Die Idee hinter dem Projekt Kooperationszone:

"Wenn wir zusammenarbeiten, wird vieles möglich sein, was bisher nicht ging.“

Die Ziele der Kooperationszone

Die Zusammenarbeit der Kirchengemeinden und die Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche soll gestärkt und gefördert werden. Vier bis fünf Kirchengemeinden in einem Dekanat schließen sich zu einer Kooperationszone zusammen und legen verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit fest - ganz individuell nach den Bedürfnissen und Handlungsfeldern der zusammengeschlossenen Gemeinden. Dies können beispielsweise gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen sein oder gemeinsame Konfirmandenarbeit. Es besteht die Chance das geistliche Profil und das Angebot zu stärken und eigene Gaben und Stärken in die Arbeit besser einzubringen.

Die Kooperationen der Lutherkirchengemeinde

Die Lutherkirchengemeinde gehört schon seit einigen Jahren zur Kooperationszone Pirmasens Stadt. In dieser hat sie sich mit folgende Gemeinden zusammen geschlossen: Johanneskirche, Friedenskirchen, Markuskirche, Matthäuskirche, die Gemeinde Niedersimten und die Pauluskirche. Es gibt gemeinsame Projekte, die von alle Kirchengemeinden oder von zwei oder drei Gemeinden getragen werden. Diese Arbeit steht am Beginn und wird langsam ausgebaut. Sie wird mehr an Bedeutung gewinnen, wenn die Gemeinden bei zurückgehenden Ressourcen ein breit gefächertes kirchliches Angebot Aufrecht erhalten wollen.

Beispiele der Kooperationsarbeit sind der Diakonie-Konfitag, der Mittag der Kirchen beim Exefest oder die Sommerkirche der Luther- und Johannesgemeinde während der Sommerferien.

Mehr dazu

Informationen zu Kooperationszonen auf der Internetseite "Gemeinde geht weiter"